Claude Jearmann, Reporter Spuren


Unzählige Bilder stehen und hängen an den Wänden, und wer diese Welt betritt, wird sofort von der Kraft ihrer Werke in den Bann gezogen. Sie weisst nicht, was sie malt. Sie folgt einfach einer inneren Quelle und lässt dann die Farben und Formen auf die Leinwand fliessen. Auch wenn man ihre Bilder als Mandalas bezeichnen könnte, sind sie mehr als das. 

Da tauchen beim einen Betrachter innere Bilder und Szenen auf, beim anderen kommen Emotionen hoch, und, ohne es zu wissen, fühlt sich so mancher von einer der vielen Farbformen magisch angezogen. 

Als sie 2006 alles losliess und sich nur noch auf das Malen widmete, musste sie ihrem Herz und ihrer inneren Stimme ganz einfach vertrauen. Denn als alleinerziehende  Mutter war dieser Schritt mehr als mutig...

Daniel Torri


Der Ausdruck "Geometrie" kommt aus dem Griechischen und bedeutet "Landmessen" oder "Landmesskunst". Die Künstlerin Lena-Aischa beschreibt ihre Arbeit mit "Geometrie der Seele". Was auf den ersten Blick widersprüchlich erscheinen mag, ist es ganz und gar nicht. Im Gegenteil.

Ihre Werke laden den Betrachter ein, im Kontakt mit dem Bild in sein Inneres zu gehen und mit sich selbst, seiner Seele, in Dialog zu treten. Einem Vexierspiel gleich öffnen sich je nach Optik auf das Bild immer wieder neue Perspektiven.

Die Bilder helfen dem Betrachter, die "Vermessung seiner Seele" selbst anzugehen. Genährt wird man dabei von Lena-Aischas Kunst, ihrer grandiosen Kreativität, der inneren Kraft ihrer Formen sowie den klaren, kräftigenden Farben.

Die Werke sind zeitlos, denn je nach Stand und Richtung der eigenen, inneren Entwicklung inspirieren die Werke zu neuen und daher aktuellen Erkenntnissen.

Selber darf ich Werk Nr. 338 mein Eigen nennen. Ein wahres Meisterwerk. Auf meinem Weg bin ich vom Betrachtenden dieses Bildes zum Bewunderer und Bestaunenden geworden. Danke für die daraus gewonnenen Inspirationen und Erkenntnisse und für den Genuss, das Bild immer wieder sehen, bestaunen und reflektieren zu können.

Marcel A. Müller


Mandala Bilder in Perfektion

Die Malerin Lena-Aischa bringt in ihrem Ausdruck das Malen von Mandalas zur Perfektion.

Ihre Kreativität scheint unendlich zu sein und es gelingt ihr immer wieder den aktuellen Zeitgeist in ihre Bilder zu übertragen und uns mitzunehmen auf eine Reise, die stark geprägt ist von Liebe und unendlicher Dankbarkeit.

Die Bilder sind so ausdrucksstark und zeigen sich doch von einer so filigranen Seite, die keiner weiteren Worte bedarf. Gerade in geometrischen Formen diese Schwingungen erlebbar zu machen und das innere Wesen eines jeden Menschen mitzunehmen beim Betrachten der Bilder, zeugt von einer universellen Verbundenheit. Jeder darf sich glücklich schätzen, wenn er ein Bild sein Eigen nennen darf.

Lena-Aischa ist nicht nur eine begnadete Malerin, nein auch ein ganz herzenslieber Mensch.

Sat Hari Singh Khalsa


Für Lena-Aischa's Kunstwerke gibt es noch keine Worte, bekannte Beschreibungen treffen nicht mehr zu und keine Kategorien. Je weiter sie in ihre Welten vordrang, je eindringlicher fanden ihre Werke einen Weg in das Unbekannte in uns und in die geheimen Ecken der Erde. Sie nehmen mit auf eine Entdeckungsreise in farbige Mandala- Morgen-Länder.

Guru Nanak sagte vor circa 500 Jahren im Jap.ji - "Wenn wir nicht in das Nicht Sichtbare sehen könnten, würden unsere Errungenschaften niemand interessieren." Lena-Aischa zeichnet für uns die Nicht-Sichtbar-Welt. Und es ist jetzt wirklich an der Zeit sie kennen zu lernen, ihre leuchtenden Geheimnisse hinter unseren Augen.
Sat Nam
Sat Hari Singh